MandysNotizBlog

Meine Oma ist tot. Lasst uns feiern!

Ist sie jetzt völlig durch, könnten sich nun einige fragen. Aber die, die mich kennen wissen, dass ich manchmal schon etwas anders ticke.
Wenn ich dieser Tage morgens aufwache, verlasse ich fast fluchtartig das Bett. Und ich liebe mein Bett. Wenn ich die Wahl habe zwischen liegen bleiben und aufstehen, gewinnt meist das nochmal-umdrehen-und-die-Decke-über`s-Kinn-ziehen. Für die Flucht sind nicht etwa die neuen SARS-CoV-2-Zahlen verantwortlich, deren obere Grenze im Moment keine oberen Grenzen kennen. Nein.

Ich öffne die Augen und sofort beginnt das Weinen. Das Hirn ist noch nicht ganz wach, da beginnt das Herz wieder zu tränen. Als hätte es nie etwas anderes gemacht. So viel Produktivität von Sekret und Rotz kann man sich nicht vorstellen.
Eigentlich hatte ich das Gefühl, durch die Jahre im Krankenhaus abgestumpfter oder gefühlskälter geworden zu sein. Fast nur noch aus Wut oder Frust weinen zu können. Anscheinend nur mein Hirn, das so denkt. Das Herz nutzt die Chance und drückt alles literweise aus meinen verquollenen Augen.
So fülle ich also tagtäglich Taschentuch um Taschentuch mit Salzwasser und anderen nasalen Schmiermitteln. Hole Löffel aus dem Kühlschrank, um die Schwellung der Lider durch Auflegen zu minimieren und kriege endlich seid fast einem Monat meinen Hintern wieder vor den Laptop.
Heute geht es nicht wie sonst immer egoistischerweise um mich und mein Mimimi, sondern um eine der wichtigsten Frauen in meinem Leben: meine Oma.
Was sag ich, natürlich geht es um mich und meine Problemchen. Aber auch um jede Menge kluge Weisheiten, eine starke Frau, wärmende Erinnerungen und um Margeriten.

Meine Oma, der Rote Faden in meinem Leben

Obwohl sie weit weg wohnte, ist meine Oma in meinen kindlichen Erinnerungen immer präsent gewesen. Bei allen großen Ereignissen wie Geburt, Umzüge, Jugendweihe, Weihnachten, Sommerferien ist sie ein Teil meiner Gedanken und auf Fotos gebannt.
Meinen Eltern war sie eine wichtige Stütze. Da beide viel arbeiteten, war es sicherlich eine Erleichterung, die Kinder über einen Teil der Sommerferien mal los zu sein. Das klingt hart, aber jede Mutter weiß, dass die heute viel gepriesene Achtsamkeit mit Kindern nur selten möglich ist. Achtsam Essen zubereiten und vorkochen? Achtsam Wäschewaschen? Achtsam allen hinter her räumen? Blödsinn.
Die Kinder in den Sommerferien bei Oma? Erstmal achtsam die Beine hochlegen nach der Arbeit.

Natürlich gäbe es mich nicht, wenn meine Oma nicht wäre. Ohne einen Teil ihrer DNA, den sie großzügigerweise an meinen Paps weiter gab, wäre ein ICH nicht möglich gewesen. Ich wäre Quark im Schaufenster geblieben, wie sie so gern sagte.
Es steckt also jede Menge Oma in der Mandy. Und das ist gut so. Von einer Frau, die im Grunde nur das Geben kannte, kann man nicht genug haben.

Meine Oma, die Rebellin

Nun ist es von der Natur nicht vorgesehen, dass eine Oma als Oma geboren wird. Diesen Titel muss man sich hart erarbeiten.

Im Jahr 1923 geboren, erlebte sie ihre Kindheit und Jugend in Eisenach und in der Hitlerzeit. Alle Mädchen, die ab dem Jahr 1924 geboren wurden, mussten in den Bund Deutscher Mädel, dem weibliche Zweig der Hitlerjugend. Es herrschte Aufbruchsstimmung, auch unter den Kindern.
Somit war meine Oma die erste mir bekannte Ausgestoßene. Denn meine Urgroßeltern, überzeugte Nicht-Parteimitglieder, verboten ihr den Eintritt und dank ihres Geburtsjahres, gab es auch keine Verpflichtung zu eines Mitgliedschaft. So hieß es Sonntagsschule, statt Kriegsliedergesang und Rassenlehre. Meine Oma rebellierte. All ihre Freundinnen waren Teil der BDM. Und das fesche Outfit wollte sie auch gern tragen, ohne zu ahnen, was das ganze eigentlich bedeutete.

Ich kannte meine Urgroßeltern nicht, aber in der Hinsicht waren sie nicht kompromissbereit. Kein BDM. Meine Oma übte sich also in Maulen und Murren und Spießrutenlauf und Repressalien durch ehemalige Freundinnen.
Wann immer wir fragten, war sie bereit davon zu erzählen. Auch eine Art der Verarbeitung. Richtig wichtig wurde es als das Thema in der Schule auf den Tisch kam. Und meine Oma? Stellte sich als Zeitzeugin zur Verfügung und erzählte meinen Klassenkameraden von der Reichspogromnacht 1938, der Zeit des Nationalsozialismus und den Bombenangriffen aus der Sicht einer jungen Frau um die 20 Jahre, die ganz andere Dinge im Kopf hatte, als Krieg.
Mal was anderes als nur aus Büchern davon zu hören.

Meine Oma, die Frau mit dem Pokerface

Was wir noch von unserer Oma gelernt haben? Das Kartenzocken. Ich wollte erst Kartenspielen schreiben. Aber das Wort trifft es einfach nicht mal ansatzweise. Die Regeln für Erwachsene wie für Kinder gleich. Keine Ausnahme. Kein Pillepalle. Keine Möglichkeit für Betrügereien. Nichts entging den Adleraugen unserer Oma.
Kommt die Familie für längere Zeit zusammen, gehören Wissenspiele wie auch Kartenklopperei definitiv zur Abendaktivität dazu. Unser Glück, dass mein Paps nicht ihr Pokerface geerbt hat. So hatten wir gute Chancen auf einen Sieg. (Oder hat er uns gewinnen lassen?) Gegen meine Oma zu gewinnen, war harte Arbeit. Aber der Sieg fühlte sich dadurch epischer an.

Mein Oma, die Frau ohne Freizeit

Ich habe selten bis nie erlebt, dass meine Oma faulenzte oder einfach nur rum saß. Ihre Hände waren immer geschäftig. Noch mehr ihr Kopf. Wenn sie kein Buch in den Händen hielt, lag ein Rätselheft vor ihr. Aber sie rätselte nie. Sie füllte aus. Gefühlt wusste sie alles. Faulheit und Dummheit gehörten zu Dingen, für die sie kein Verständnis hatte.
Und wenn kein Buch oder Rätselheft in der Nähe war, zauberte sie von irgendwo Wolle und Stricknadeln hervor. Alternativ auch Sticknadel und Garn.

Als ihre Augen schlechter wurden und die Finger nicht mehr die Feinmotorik ausführten, lag beim Telefonieren oft Verzweiflung in ihrer Stimme. Also wurden Lupen, XXL-Rätsel und helleres Licht besorgt. So entstanden in ihren Händen Babygarnituren für Enkel und Urenkel, überdimensionale Schals die wir uns wünschten, Spitzentaschentücher zur Hochzeit, Handschuhe, Westen und kuschlige Decken, aus denen man, wenn man sich erstmal hinein wickelte, nicht mehr herauswinden wollte.
Sie waren wie ihre Umarmungen, wärmend und gut riechend. Was mich gleich zum nächsten Punkt bringt:

Meine Oma, meine Make-up Dealerin

Eine ziemlich lange Zeit war meine Oma Beraterin für ein Beauty-Unternehmen. In ihrer Wohnung standen Tiegelchen, Töpfchen und schimmernde Parfümflaschen. Und als wir alt genug waren, durften wir uns Schmuck, Lidschatten, Lippenstift, Mascara & Co. bestellen. Sie urteilte nie über unsere Auswahl. Sie ließ uns selbst darauf kommen, dass grüner oder blauer Lidschatten nicht unbedingt für den Alltag perfekt sind.

Und sie roch immer so gut. Ihr Geruchssinn ließ Mitte 70 nach. Sie forderte uns immer auf, ihr unbedingt zu sagen, wenn sie nach ‚alter Frau‘ roch. Das tat sie nie. Aber wir zogen sie gern damit auf.
Sie gab uns als Erste ein Gefühl für uns selbst, was zu uns passt und ließ uns probieren. Wie viele Lippenstifte ich auf ihre Kosten bestellte, bis ich merkte, dass mir sowas gar nicht steht.

„Meine Oma hat erlaubt“

Eine Anekdote aus meiner Kindheit? Eines Tages beschloss ich unter der Aufsicht meiner Oma, unser kleines Dorf im Harz mit dem Dreirad zu verlassen. Nur wusste sie nichts davon. Und so machte ich mich auf die Welt zu bereisen.
Aber in einem Dorf, in dem jeder jeden kennt, wurde ich relativ schnell gestoppt. Eine Nachbarin stellte sich mir in den Weg. Lotti, wie meine Ma sie nannte. Meine Erinnerungen an sie sind verschwommen. Aber wenn meine Ma sie auf der Straße traf, erzählte sie oft von meinem Ausflug.
Sie stoppte mich also und fragte, was ich da machte. Und alles was aus meinem Mund kam war: „Oma hat erlaubt.“
Hier endete meine Weltreise. Ungefähr 300 Meter von meinem Elternhaus entfernt. Zum Glück, mein Dreirad war nicht straßentauglich. Und irgendwie hatte Oma doch nicht so richtig erlaubt. (Erzählt man sich.)

Meine Oma, beste Köchin und Genießerin

Meine Oma brauchte keinen Michelin Stern. Wir wussten auch so, dass sie eine Spitzenköchin ist. Das was keiner besser hinbekommt als sie? Milchreis, Eintöpfe und Früchtebrot.
Bei ihr durften wir mithelfen, rühren, würzen, schnippeln, schneiden, entkernen. Sie hatte eine Engelsgeduld. Das, was einem im Alltag immer wieder mal flöten geht.
„Man kriegt richtig Appetit, wenn man mit euch am Tisch sitzt“, sagte sie gern, wenn wir da waren. Bei so gutem Essen wird einem das Schaufel-Gen praktisch in die Wiege gelegt.

Nachmittags trank sie immer Schwarzen Kaffee. Keine Milch, kein Zucker. So mochte sie es. Und an Weihnachten gab es dazu ihr Früchtebrot. Für jeden eines. Das bereitete sie schon viele Wochen vorher zu, damit es in der Vorweihnachtszeit gut durch gezogen und saftig war.
Noch im hohen Alter machte sie sich diese Mühe, bis die Kraft dafür nicht mehr da war.

Sie prägte unser Heiligabendessen. Kartoffelsalat mit Maultaschen. Mittlerweile haben meine Schwestern und ich diesen Brauch übernommen. Weihnachten ohne ist irgendwie nicht komplett.
Und Eis. Wenn sie eines bevorratet hatte, war es Eis.
„Eis geht immer noch rein.“ Und sie hat Recht. Im geschmolzenen Zustand sucht es sich seinen Weg.

Meine Oma, nie ohne Opa

Unser Opa starb einige Jahre bevor wir auf die Welt kamen. Seine Erkrankung, ein im Gallengang verkanteter Stein, den man heute mittels eines simplen Eingriffs hätte entfernen können, war ein Überbleibsel aus der russischen Gefangenschaft.
Richtig ‚weg‘ war er aber nie. Gespräche, Geschichten und Fotos sorgen immer dafür, dass er anwesend und dabei ist.

Nun war sie schon 40 Jahre verwitwet. Irgendwann kam bei mir schon die Frage auf, ob sie nicht nochmal Interesse an einer Beziehung hatte. Und da man mit Oma über alles reden konnte, fragte ich irgendwann auch direkt.
„Natürlich gab es Gelegenheiten, aber ich war so glücklich mit Opa Heinz . . .“
Eine ähnliche Frage stellte ich nie wieder. Oma & Opa haben einfach zusammen gehört.

Meine Oma, Margareta Raddatz

An meinem Hochzeitstag hatte ich einen Strauß weiße ‚Margariten‘. Weil meine Oma nicht dabei sein konnte. Margeriten im Frühjahr, fasst ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich hatte mich als Kind oft gefragte, warum sie wie eine Blume heißt. Das die Schreibweise so anders ist, wusste ich nicht. Und auch heute schreibe ich Margeriten immer noch falsch. (Ja, auch jetzt musste ich nachschlagen)

Ich liebe sie, die Blume und meine Oma. Und ich hoffe, dass ich ihr das oft genug gesagt habe. Im Nachhinein denke ich, hätte ich es wohl öfter erwähnen können. Aber Oma war pragmatisch. Sie wusste, dass wir sie lieb haben. Noch etwas, was ich an ihr liebe.

Hätte ich sie öfter anrufen können? Oh ja. Aber sie war diejenige, die mich beruhigte, wenn ich mich für den langen Zeitraum ohne Anruf entschuldigte. „Du hast doch genug zu tun. Ich weiß doch, dass ihr an mich denkt.“
Aufgrund ihrer Brustkrebserkrankung kam der Plan für das Medizinstudium auf.
„Oma, ich bin Ärztin.“ Der erste Anruf galt ihr. Sie weinte, so dass ich sie kaum noch verstand. Oft meldete ich mich nicht, wenn ich durch Prüfungen fiel. Wollte ich ihr doch nur von Erfolgen erzählen und sie stolz machen. Aber durch den den täglichen Familien-Buschfunk wurde sie immer auf dem Laufenden gehalten. Und war dadurch noch etwas stolzer. Denn eine ihrer Lebensweisheiten, die sie schon früh an uns weiter gegeben hat ist: Kann ich nicht, gibt’s nicht!

Ich bin froh über jede verschickte Postkarte und jedes entsannte Weihnachts- und Geburtstagspäkchen. Jedes Ereignis, bei dem sie dabei war. Ich denke gern zurück an die Sommerferien, wenn ich wach wurde, die Tauben gurren und das Klappern in der Küche hörte. Sehe in mein Besteckkasten und Wäschefächer, entdecke Handtücher die ursprünglich bei ihr hingen und Geschirr von dem wir nun essen.

Als sie im Oktober erneut stürzte und mit 98. Jahren nochmal eine große Hüft-OP überstand, waren es die Immobilität und die Lungenentzündung, die letzten Monate in ‚Corona-Gefangenschaft‘ und die zunehmenden körperlichen Gebrechen, die ihr die letzte Kraft raubten.
Die Entscheidung keinen Sauerstoff, keine Tabletten und keine weitere Behandlung über sich ergehen zu lassen, war der Punkt an dem sie wieder ein bisschen ihre Selbstständigkeit zurück erlangte. Nicht über ihren Körper, sondern über ihren Willen.

Sie sah ihre Kinder, die ihr die Liebe ihrer Enkel und Urenkel zusicherten und hatte ein paar gute letzte Tage in einem Leben, das oft nicht leicht war.
Ich trage keine schwarzen Klamotten, um meine Trauer zu zeigen. Sie mochte es farbenfroh. Meine roten Augen sind also angemessen. Ich koche ihre Rezepte und trockne mit ihren Handtüchern ab.
Ich feiere eine Frau und ihr Wirken und hoffe nur halb so viel in den Leben anderer zu bewirken, wie sie es getan hat.

Die wichtigste Lehre aus ihrem Leben? Positiv zu sein bedeutet nicht zu behaupten, dass alles gut ist. Es bedeutet, das Gute in allem zu sehen. Hoch die Gläser!

7 Kommentare

  1. Liebe Mandy,
    ich sitze hier und mir kullern die Tränen, einen Nachruf so voll von Liebe und Dankbarkeit habe ich noch nie gelesen. ❤️💔🥲 Und ich musste doch hin und wieder schmunzeln angesichts der Parallelen. Quark im Schaufenster war ich auch mal. ☺️
    Deine Oma und meine waren wohl Zwillinge im Geiste, meine ging leider schon vor rund 25 Jahren. Mit Deinen Worten hast Du so viele schöne Erinnerungen an meine Oma geweckt, dafür danke ich Dir aus ganzem Herzen.
    Aus Erfahrung kann ich Dir sagen, Du wirst wahrscheinlich auf ewig die Tränen auf der Abschussrampe haben, wenn Du an sie denkst, aber hör nie auf damit. Es tut gut und fast ist es, als wäre sie da. 🥰
    Fühl Dich umarmt. Mein aufrichtiges Beileid! 🥀
    Tina (Schnina1982)

  2. Liebe Mandy,

    du hast einen wundervollen Abschied für deine Oma geschrieben. Sie wird unglaublich stolz auf dich sein. Und glücklich. Denn du hast so viel Gutes mit deiner Oma erlebt, gelernt, erfahren… und mehr wünscht sich eine Oma nicht.

    Du hast eine berührende und so herzliche Liebeserklärung an deine Oma geschrieben, die weder die Farbe schwarz noch Trübsal wollte.

    So kann deine Oma glücklich in dir weiterleben.

    Trinke nachmittags eine Tasse schwarzen Kaffee und proste ihr zu. Sie wird dir zuzwinkern.

    Ich danke dir für deine Teilhabe am Abschied deiner Oma. Sie hat es geschafft, immer in deinem Herzen zu sein ❤️🙏🏻

  3. Ich kann gar nicht so viel sagen, außer, dass mich dein Text sehr berührt hat.

    Ich musste an meine Oma denken, die bereits verstorben ist und ein absoluter Dickkopf war.

    Und ich habe dabei an meine Zille-Oma gedacht, der ich heute eine selbstgemachte Karte als Start für Ihren Adventskalender geschickt habe. Sie soll nun bis Weihnachten jeden Tag eine Karte erhalten. So zumindest der Plan…
    Damit sie freudig in den Briefkasten schauen kann.
    Weil ich mich in 500 km Entfernung nicht so oft melde, wie ich es sollte.
    Weil sie mit ihren 90 Jahren sagt, dass sie weiß, dass ich an sie denke.
    Weil ich sie lieb habe… und Angst davor, wenn sie geht.

    Auf die Omas!
    Auf dass es mehr davon gebe und die Welt dadurch ein besserer Ort ist 🥂🎉

  4. Liebe Mandy,
    Ich sitze hier und heule gerade wie ein Schlosshund😭😭
    Ich musste vor 2 Wochen meinen Papa gehen lassen – er kam nach einem Oberschenkelhalsbruch Ende Oktober nicht mehr auf die Beine. Dazu kam das das Herz und die Nieren nicht mehr wollten. Meine Mama und ich durften bei seiner letzten Reise bei ihm sein.
    Mein herzliches Beileid und behalt deine Oma so im Herzen wie du sie beschrieben hast.
    Anja 🙏🖤🕯

  5. Liebe Mandy,
    So ein schöner Nachruf auf deine Oma. Es ist immer zu früh, Abschied zu nehmen, aber welche Freude, wie viele schöne Erinnerungen in deinem „inneren Fotoalbum“ vorhanden sind. Immer wieder wird es Momente geben, die an die Oma erinnern.
    Ein Mensch ist erst dann tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
    Herzliche Grüße verbunden mit herzlicher Anteilnahme,
    Elke🌸🌸

  6. Liebe Mandy, es scheinen die Omas dieser Generation zu sein: man trägt sie im Herzen…meine starb 2005 mit 96…und ich vermiss sie noch jeden Tag. Meine Tochter schrieb in ihrer Abizeitung unter „mein größtes Vorbild: meine Uroma“ Deine Oma wird immer bei dir sein. Alles Liebe für Dich!

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